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Channel: Kommentare zu: Das Monster lebt
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Von: Anh Toan

Dass es der Konditionierte nicht bemerkt, dass er konditioniert ist, liegt in der Konditionierung an sich. Würden Sie einfach schreiben, ich sei dumm, würdcen Sie selber merken, dass es sich um eine...

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Von: Stulz

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Die Steuersysteme verbessern: Länder mit Vermögenssteuern (Schweiz, Norwegen, Luxbg) haben geordnete Finanzsituationen. Eine kleine Vermögenssteuer, die ja vor...

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Von: Jean Ackermann

Gefällt mir! Endlich jemand der ganz klar das Schuldenmachen als Hauptursache der Finanzkriese identifiziert. Die Hauptschuldigen sind aber trotzdem die Politiker ( Clinton und all die vielen Anderen)...

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Von: Samuel Rohrbach

Japan kann ich zu wenig beurteilen. Aber die Amerikaner (sowohl die Konsumenten wie auch der Staat) leben auf Pump. Schauen sie sich doch mal an, wie viel Schulden der Amerikaner seit der Finanzkrise...

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Von: Peter

Schön wärs!

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Von: Thomas Elbaum

Bravo für diesen klar geschriebenen Artikel, der sehr Komplexes kurz und dennoch genau genug zusammenfasst. Ich habe keine Zeit, Bücher oder Studien zu lesen, die in der Konklusion auch zu keinem...

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Von: Linus Huber

Wenn eine Regierung sich derart verhält, dass sie von einem Hedgefondmanager zur Zahlungsunfähigkeit gezwungen werden kann, stimmt mit dem System tatsächlich etwas nicht. Wer genau definiert hier die...

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Von: will williamson

Frau Heidelberger, falls Sie mal einen Privat- Kredit aufgenommen haben, wissen Sie, woher das Geld für den Zins kommt. Von Ihrem Verdienst. Am besten arbeiten Sie bei der Bank, die Ihnen den Kredit...

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Von: Einar

Mark Dittli schrieb: Die Grafik [ http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/wp-content/uploads/sites/11/2014/10/NMTM_Monster_Oct14_1.png ] zeigt eine eindrückliche Entwicklung: Während der...

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Von: seebueb

„Wichtig ist hier nochmals die Feststellung: Die Aufblähung der Schulden fand primär im privaten Sektor der Haushalte und Unternehmen statt, nicht beim Staat.“ Das erste Mal spricht er explizit von...

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Von: seebueb

Schade, das mit der Darstellung hat nicht wirklich geklappt. Mal schauen ob die Schriftart übernommen wird: Government: 41.7,_41.7,__55.0,__91.2 (federal+state+local) Households:...

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Von: Mark Dittli

Auch die Financials zählen zum Privatsektor. Von 1982 bis 2007 wachsen die Schulden des Government gemäss Ihren eigenen Zahlen von 41,7 auf 55 Prozent des BIP. Private Haushalte: von 46,9 auf 95,5....

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Von: seebueb

Ich hab mich von den vier Sektoren in der Grafik irre leiten lassen. Aber einverstanden, Ihr Text ist eindeutig.

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Von: Linus Huber

Der Aspekt der Zinsen verleitet manch einen, das Problem im Zins selber zu erkennen, weswegen ich hier kurz darauf eingehe. Zinsen sind wie z.B. die Pacht für ein Stück Land, der Preis für die...

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Von: Walter Bernstein

Schuldenkrisen sollte man nicht mit neuen Schulden bekämpfen – weder öffentlichen noch privaten. In manchen Ländern gibt es den Wunsch, Wachstum mit neuen Schulden zu schaffen. Auch die Privathaushalte...

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